Patrick Španko, skjazz.sk, February 2021 "Dimitri Howald has a very specific feeling for melodicity, which is no longer so commonplace. (...) He often focuses on unique sound paintings and melancholic surfaces."
Jazzthing, Januar 2021 "So folgen Howald und seine Musiker mit ihrer intuitiven Haltung ganz einem Weg hinein in einen spirituellen Klangkosmos des kollektiven Ausdrucks."
Thurnherr, Jazz'n'more, Januar 2021: "So sind es nicht nur Geschichten, die Howalds Kompostionen erzählen, sondern es sind auch Stimmungen und Empfindungen, mittels derer sich der Gitarrist ausdrückt."
Fella & Koch, 3fach, November 2020: "Irgendwo zwischen endloser Sphäre vom Weltall und den 5 Quadratmetern der Bühne vom Pub um die Ecke: da lebt die Musik von Berner Gitarrist Dimitri Howald. "
Hans Invernizzi, JazzFlits, November 2020 "[..]and while Ilja is not an experimental group, there is a lot of space for new ideas and freedom, both rhythmically and melodically. A good case for honoring jazz in Switzerland."
Kuratle, KSB Kulturmagazin März 2019: In Dead Man’scher Manier, Bild wie Ton, kommt das Werk daher (..) Ein stimmiges Ganzes, passend zu Rauchigem, am besten abends spät.
Christof Thurnherr, Jazz n’ more Januar 2019: „Mit ‚Tundra' zeigt Dimitri Howald, dass moderner Jazz auch ohne Provokation auskommt, und trotzdem vom ersten bis zum letzten Ton packen kann."
ROLF THOMAS, JAZZTHING NOVEMBER 2018: "OBWOHL EIGENTLICH ALLE ZUTATEN BEKANNT SIND, HAT HOWALD MIT ILJA EINEN KLANGKÖRPER GESCHAFFEN, DER MEHR IST ALS DIE SUMME SEINER TEILE."